Europäische Finanzzentren als strategische Knoten in der Finanzindustrie. London, Luxemburg und Wien.

Sabine Dörry, Robert Musil

Résultats de recherche: Contribution à un journalArticleRevue par des pairs

Résumé

Kaum ein Teilbereich der Wirtschaft ist stärker digitalisiert und globaler vernetzt als der Finanzsektor, steht dieser doch symptomatisch für die Globalisierung ? auch mit ihren Schattenseiten. Die Expansion und eine neue Qualität der Finanzindustrie spätestens seit den 1980er Jahren ist untrennbar mit dem Wandel historischer sowie dem Aufstieg neuer Finanzzentren verbunden. Finanzzentren stellen die Knoten eines globalen Netzwerks aus Informations- und Kapitalströmen dar, an denen Finanzprodukte entwickelt, Vermögen verwaltet und Wertpapiere gehandelt werden. Europas Finanzzentren sind ein wichtiger Teil dieses globalen Netzwerkes. Zwischen ihnen bestehen jedoch große räumliche und funktionale Unterschiede.
langue originaleAllemand
Nombre de pages7
journalGeographische Rundschau
Numéro de publication2
étatPublié - 1 janv. 2015

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